Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Bearbeitung verschiedener Kernfragen aus der Makroökoomie. So werden hier Fragen zur Konsumfunktion und zum Say´schen Theorem und zur Keynesianschen Theorie der Preisniveauänderung genauso diskutiert wie allgemeine Fragen zur Geld- und Arbeitsmarktpolitik. Zusammenfassend lässt sich dabei sagen: Die neoklassische Lohnpolitik verfolgt eine gänzlich umgekehrte Theorie als die keynesianische. Wo die Neoklassik bei hoher Arbeitslosigkeit die Deregulierung des Arbeitsmarktes vorsieht, in dem individuell vereinbarte, also niedrigere Löhne zu Vollbeschäftigung führen sollen, fordert Keynes das Einschalten von staatlichen Förderungsmechanismen wie beispielsweise Staatsnachfrage oder Senkung der Leitzinsen. Lohnkürzungen erwirken in der keynesianische Theorie keine Erhöhung der Beschäftigung.