15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 1,0, Fachhochschule Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf der Arbeit wird untersucht, ob die Coronakrise überhaupt eine keynesianische Situation darstellt. Außerdem soll festgestellt werden, welche Lehren aus den Maßnahmen der Konjunkturprogramme 2008/2009 gezogen wurden, in Bezug auf die Konjunkturprogramme für die Corona-Pandemie. Die globale Finanzkrise im Jahr 2008/2009 stellte die internationale Staatengemeinschaft vor die bis dato größte Herausforderung. Um die Weltwirtschaft nicht in eine tiefe…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 1,0, Fachhochschule Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf der Arbeit wird untersucht, ob die Coronakrise überhaupt eine keynesianische Situation darstellt. Außerdem soll festgestellt werden, welche Lehren aus den Maßnahmen der Konjunkturprogramme 2008/2009 gezogen wurden, in Bezug auf die Konjunkturprogramme für die Corona-Pandemie. Die globale Finanzkrise im Jahr 2008/2009 stellte die internationale Staatengemeinschaft vor die bis dato größte Herausforderung. Um die Weltwirtschaft nicht in eine tiefe Depression wie in der Weltwirtschaftskrise von 1929 zu stürzen, wurden alle wirtschaftspolitischen Maßnahmen ausgeschöpft und mündeten schließlich in die schon fast vergessene Wirtschaftstheorie nach John Maynard Keynes. Die Anwendung der Wirtschaftstheorie Keynes brachte den erhofften Erfolg, die globale Wirtschaft erholte sich und bereits 2010 stieg das weltweite Bruttoinlandsprodukt wieder um 5,4 % an. Dasselbe ereignete sich nun im Jahr 2020. Die Corona-Pandemie löste eine weitere weltweite Wirtschaftskrise aus, die noch zu einem größeren Einbruch als die Finanzkrise 2008/2009, führte. Während der Coronakrise nahmen die Staaten mehr Schulden als jemals zuvor auf, um die finanziellen Belastungen zu tragen. Um den negativen Folgen der Pandemie entgegenzusteuern, wurden, wie bereits in der Finanzkrise 2008/2009, Konjunkturpakete auf den Weg gebracht. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich sowohl mit den Konjunkturprogrammen der Finanzkrise 2008/2009 als auch mit denen in der Coronakrise. Um einen geeigneten Einstieg in die Thematik zu ermöglichen, werden zu Beginn die wichtigsten Begrifflichkeiten und Inhalte des Keynesianismus erläutert. Anschließend wird beschrieben, wodurch es während der Finanzkrise im Jahr 2008/2009 zu einer Rückbesinnung des Keynesianismus gekommen ist. Im weiteren Verlauf wird untersucht, ob die Coronakrise überhaupt eine keynesianische Situation darstellt. Im Anschluss soll festgestellt werden, welche Lehren aus den Maß-nahmen der Konjunkturprogramme 2008/2009 wurden, in Bezug auf die Konjunkturprogramme für die Corona-Pandemie. Die Schlussbetrachtung reflektiert die gewonnenen Erkenntnisse und trifft eine Aussage darüber, wie effizient Konjunkturprogramme überhaupt sind.