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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit möchte ich mich mit der Frage auseinandersetzen, ob Frauen Diakoninnen werden konnten und im Zuge dessen den Diakonat der Frau in der Antike durchleuchten. Auch in dem wichtigsten Buch der Christen gibt es Befunde zu Frauen in kirchlichen Ämtern. Mit drei ausgewählten Bibelstellen möchte ich mich im nächsten Abschnitt auseinandersetzen. In der Berichterstattung über das von Kardinal Woelki in Auftrag gegebene…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit möchte ich mich mit der Frage auseinandersetzen, ob Frauen Diakoninnen werden konnten und im Zuge dessen den Diakonat der Frau in der Antike durchleuchten. Auch in dem wichtigsten Buch der Christen gibt es Befunde zu Frauen in kirchlichen Ämtern. Mit drei ausgewählten Bibelstellen möchte ich mich im nächsten Abschnitt auseinandersetzen. In der Berichterstattung über das von Kardinal Woelki in Auftrag gegebene Missbrauchsgutachten wird auch Kritik von seitens der Bewegung Maria 2.0 laut. Die aus der katholischen Kirche entstandene Initiative fordert neben der Aufklärung des Missbrauchsskandals auch die Aufhebung der Zölibatsverpflichtung und die Öffnung aller kirchlichen Ämter für Frauen. Derartige Forderungen gibt es aber nicht erst seit dem Aufkommen der Bewegung im Jahr 2019, auch das 2. Vatikanische Konzil beschäftigte sich vor über 50 Jahren mit dieser Frage. Es kam zu dem Schluss, dass ein Diakonat der Frau nicht mit der dreistufigen Ordo zu vereinbaren ist, so dass Katholikinnen weiterhin der Zugang zu kirchlichen Ämtern verwehrt bleibt. Grundlage der Diskussion rund um die Frauenfrage in unserer Kirche ist auch der Diakonat der Frau in der Antike.

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