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Zweifellos begann mit der Formierung des Wiener Kreises ein neuer Abschnitt im Denken von Moritz Schlick, die Schlick’sche Spätphilosophie gibt es allerdings nicht. Vorrangiges Ziel dieser Studie ist die kritische Rekonstruktion eines Denkweges, der bei allen Verästelungen und Brüchen stets das Ziel des Ausbaus eines konsequentenempiristischen Standpunktes verfolgte.
Die in der Reihe Schlick-Studien erscheinenden Texte sind Ergebnisse der rezenten internationalen Forschung zu Leben und Werk Moritz Schlicks – besonders als Aufarbeitung seines Nachlasses . Sie sind als Ergänzung und
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Produktbeschreibung
Zweifellos begann mit der Formierung des Wiener Kreises ein neuer Abschnitt im Denken von Moritz Schlick, die Schlick’sche Spätphilosophie gibt es allerdings nicht. Vorrangiges Ziel dieser Studie ist die kritische Rekonstruktion eines Denkweges, der bei allen Verästelungen und Brüchen stets das Ziel des Ausbaus eines konsequentenempiristischen Standpunktes verfolgte.

Die in der Reihe Schlick-Studien erscheinenden Texte sind Ergebnisse der rezenten internationalen Forschung zu Leben und Werk Moritz Schlicks – besonders als Aufarbeitung seines Nachlasses . Sie sind als Ergänzung und Vertiefung der Moritz Schlick Gesamtausgabe gedacht. Die Beiträge werden sowohl von den MitarbeiterInnen des Schlick-Projekts wie auch von externen ForscherInnen beigesteuert. Die Bände der Reihe richten sich an alle, die im Kontext der Moritz Schlick Gesamtausgabe eine weiterführende einschlägige Forschung suchen.

Autorenporträt
Johannes Friedl, geboren 1972 in Schärding, Oberösterreich; Studium der Philosophie und Fächerkombination in Wien und Graz. 2002-2008 Forschungs- und Herausgebertätigkeit im Moritz-Schlick-Projekt, 2008-2011 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut Forschungsstelle und Dokumentationszentrum für Österreichische Philosophie in Graz. Seit 2011 Assistent am Institut für Philosophie der Karl-Franzens-Universität Graz.