Parteigründungen, Fusionsversuche sind derzeit Mode, wenn am auf die kleinen Parteien schaut. Doch nützen diese wirklich, um wieder eine bürgernahe Politik zu erschaffen? Statt Stammtischgespräche setzt der Autor auf eine Analyse. Sie zeigt auf, dass allen neuen Parteien und Organisationen die Zeit fehlt, um erfolgreich zu wirken. Doch wie ist dieses zu umgehen? Warum werden die Unterschiede der agierenden Kleinstparteien mehr betont, als die Gemeinsamkeiten? Diese Streitschrift ist nicht nur für Politiker gedacht, denn die Denkansätze sollen aufrütteln und zu neuen Lösungen führen. Und dies zeitnah. Denn wenn die konservativen Kräfte ihre Ideen umsetzen wollen, dann drängt die Zeit. Vielleicht ist die Bundestagswahl 2013 die letzte Bundestagswahl in der Deutschland noch selbst entscheiden kann. Und was hat die Europäische Union damit zu tun? Fragen, deren Antwort der Leser sich selbst erarbeiten muss. Als Hilfe dient diese Streitschrift. Und das nicht nur für konservative Leser!
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