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Dr. Jordan B. Peterson ist einer der einflussreichsten Intellektuellen weltweit und bekannt durch seinen Bestseller "12 Rules for Life". In dieser aufrüttelnden Streitschrift zeigt er, dass das, was sich derzeit vornehmlich als Welt- und Wirtschaftskrise manifestiert, im Kern eine tiefe Sinn- und Wertekrise der bürgerlichen Kultur des Westens ist, und setzt sein Manifest unerschrocken als Bollwerk gegen die vorherrschende Sinnleere, Verzweiflung und Orientierungslosigkeit. Mit einer Resonanz von u. a. Norbert Bolz und Birgit Kelle.

Produktbeschreibung
Dr. Jordan B. Peterson ist einer der einflussreichsten Intellektuellen weltweit und bekannt durch seinen Bestseller "12 Rules for Life". In dieser aufrüttelnden Streitschrift zeigt er, dass das, was sich derzeit vornehmlich als Welt- und Wirtschaftskrise manifestiert, im Kern eine tiefe Sinn- und Wertekrise der bürgerlichen Kultur des Westens ist, und setzt sein Manifest unerschrocken als Bollwerk gegen die vorherrschende Sinnleere, Verzweiflung und Orientierungslosigkeit. Mit einer Resonanz von u. a. Norbert Bolz und Birgit Kelle.
Autorenporträt
Dr. J. B. Peterson (*1962) ist einer der einflussreichsten Intellektuellen weltweit. Er ist klinischer Psychologe und emeritierter Professor der Universität von Toronto. Peterson ist Bestseller-Autor (u. a. "12 Rules for Life") und gefragter Redner und Berater. 2016 gingen mehrere seiner Online-Vorlesungen viral und verhalfen ihm zu einer hohen internationalen Bekanntheit und Millionen Followern. Peterson vertritt konservative Positionen und kritisierte z. B. vielfach den Einfluss der Political Correctness auf die Redefreiheit.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rezensent Thomas Ribi vermisst im neuen Buch des umstrittenen kanadischen Psychologen Jordan Petersen dessen kämpferischen Ton. In seinem "Manifest" spricht der Autor den Konservativen in der Welt Mut zu und schlägt als Lösung für die von ihm diagnostizierte "Sinnkrise" des Westens eine Rückberufung auf traditionelle Werte vor, berichtet der Rezensent. Dabei macht Petersen keinen Hehl aus seiner Ablehnung feministischer und antirassistischer Theorien. Er bleibt dem Kritiker dabei allerdings immer noch zu diplomatisch. Auch hätte Ribi sich gewünscht, was Petersen würde definieren, was er unter "Verantwortung und Demut im Alltag", zu denen er seinen Lesern rät, genau versteht. Erst in den Anhängen, in denen der Autor unter anderem behauptet, Armut und Ungleichheit seien unabänderliche Naturgegebenheiten, findet Ribi den gewohnten Kampfgeist wieder.

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