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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 2, Humboldt-Universität zu Berlin (Mathematisch-Naturwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Seminar Sozialpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Konsistenztheorien nach sich zog. Es sind viele Theorien zu diesem Gedanken aufgestellt worden, wir aber werden uns auf zwei Theorien beziehen, die Folgende sind: - die Balancetheorie von Heider (1946,1958) - die kognitive Dissonanztheorie von Festinger (1978) - die Kernaussagen dieser Theorien sind, dass einzelne Eindrücke so zu einem Gesamtbild gefügt…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 2, Humboldt-Universität zu Berlin (Mathematisch-Naturwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Seminar Sozialpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Konsistenztheorien nach sich zog. Es sind viele Theorien zu diesem Gedanken aufgestellt worden, wir aber werden uns auf zwei Theorien beziehen, die Folgende sind: - die Balancetheorie von Heider (1946,1958) - die kognitive Dissonanztheorie von Festinger (1978) - die Kernaussagen dieser Theorien sind, dass einzelne Eindrücke so zu einem Gesamtbild gefügt werden, dass keine Inkonsistenz, also kein Widerspruch entsteht - z.B. kann eine Person verschiedene Einstellungen haben. Wenn aber eins oder mehrere dieser Einstellungen nicht widerspruchsfrei zu dem Rest sich verhalten, so wird sich Inkonsistenz einstellen - d.h. dass ein Motiv im kognitiven System dieser Person entsteht, diesen Zustand so zu verändern, dass keine Spannung in diesem System herrscht, indem einzelne kognitive Aspekte (Überzeugungen, Einstellungen) oder das ganze Verhalten geändert wird - in den Konsistenztheorien werden zwei Oberbegriffe benutzt, die beschreiben, ob ein System ausgeglichen oder nicht ausgeglichen ist - nämlich die beiden Fachtermini Konsistenz und Inkonsistenz [...]

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