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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 28. Oktober des Jahres 312, besiegte Kaiser Konstantin Kaiser Maxentius in der Schlacht an der milvischen Brücke, obwohl er seinem Gegner unterlegen war. Bis heute beschäftigen sich die Forscher kontrovers mit der Frage, ob Konstantin diese Schlacht im Zeichen des Kreuzes geführt hat oder nicht. In engem Zusammenhang damit wird auch diskutiert, ob Konstantin sich unter jenes Zeichen und damit auch unter Christi Schutz, auf Grund…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 28. Oktober des Jahres 312, besiegte Kaiser Konstantin Kaiser Maxentius in der Schlacht an der milvischen Brücke, obwohl er seinem Gegner unterlegen war. Bis heute beschäftigen sich die Forscher kontrovers mit der Frage, ob Konstantin diese Schlacht im Zeichen des Kreuzes geführt hat oder nicht. In engem Zusammenhang damit wird auch diskutiert, ob Konstantin sich unter jenes Zeichen und damit auch unter Christi Schutz, auf Grund einer Vision bzw. eines Traumes stellte. Auch hier gehen die Forschermeinungen weit auseinander. Jeder der Forscher gewichtet bei seinem Antwortversuch die zahlreich vorhandenen Quellen anders. In den zur Verfügung stehenden literarischen Quellen wird sehr unterschiedlich über das mögliches Visionserlebnis Konstantins vor der Schlacht gegen Maxentius berichtet. In der vorliegenden Hausarbeit soll betrachtet werden, wie die christlichen Autoren Laktanz und Eusebius von Caesarea dieses Ereignis beschreiben. Dazu wird untersucht wie in diesen beiden Darstellungen, die Fragen wann, wo und wie Konstantin die Vision vor der Schlacht an der milvischen Brücke erlebt hat, beantwortet werden. Außerdem wird betrachtet, wie die Autoren das Zeichen, mit dem Konstantin gesiegt hat, darstellen.