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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1.7, Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter (Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Kunst-Pädagogik-Therapie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 21. geht es Jahrhundert nicht mehr nur darum, „die eine Wirklichkeit“ abzubilden oder diese zu dokumentieren, sondern auch darum, sie zu konstruieren, einen Eindruck festzuhalten, der das eigene Erleben von „Wirklichkeit“ spiegelt, und damit eine künstlerische Aussage zu treffen. So arbeitet auch Andreas Gursky. Doch welche Wirkung erzielt er damit beim…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1.7, Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter (Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Kunst-Pädagogik-Therapie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 21. geht es Jahrhundert nicht mehr nur darum, „die eine Wirklichkeit“ abzubilden oder diese zu dokumentieren, sondern auch darum, sie zu konstruieren, einen Eindruck festzuhalten, der das eigene Erleben von „Wirklichkeit“ spiegelt, und damit eine künstlerische Aussage zu treffen. So arbeitet auch Andreas Gursky. Doch welche Wirkung erzielt er damit beim Betrachter? Und welche künstlerische Aussage will er dadurch treffen? Im Zuge der Seminare „Methoden der Kunstbetrachtung“ und „Übungen vor Originalen im Museum“ galt es, diverse Methoden der Kunstbetrachtung zu erlernen und diese anhand eines Kunstwerkes anzuwenden. Im folgenden Essay wurde eine Reduktion auf einige Analysemethoden vorgenommen, die sich speziell für dieses Bild eignen; beginnend mit der écriture automatique, gefolgt von einer detaillierte Beschreibung sowie Formanalyse, an die sich eine ikonografische und ikonologische Betrachtung anfügen. Diese werden abschließend durch eine Erläuterung der wichtigsten biografischen Fakten sowie eine soziokulturelle Analyse ergänzt und münden in einem Gesamtfazit.