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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird der Frage danach nachgehen, wie Männlichkeit im Fitnessstudio hergestellt und reproduziert wird. Dabei soll auch gezeigt werden, welche Aspekte zur Konstruktion von Männlichkeit beitragen und inwiefern diese im Fitnessstudio erkennbar sind. Um diese Frage beantworten zu können, wurde eine literature review durchgeführt mit Publikationen aus den Jahren 1996 bis 2022, die sich alle mit der Konstruktion von Männlichkeit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird der Frage danach nachgehen, wie Männlichkeit im Fitnessstudio hergestellt und reproduziert wird. Dabei soll auch gezeigt werden, welche Aspekte zur Konstruktion von Männlichkeit beitragen und inwiefern diese im Fitnessstudio erkennbar sind. Um diese Frage beantworten zu können, wurde eine literature review durchgeführt mit Publikationen aus den Jahren 1996 bis 2022, die sich alle mit der Konstruktion von Männlichkeit im Kontext von Fitness(-studios) beschäftigen. In der verwendeten Literatur geht es zumeist um die Darstellung von Studien, die in Fitnessstudios durchgeführt wurden und bei denen zumeist männlich gelesene Personen zu ihren Beweggründen befragt wurden, warum sie das Studio besuchen. Die vorliegende Arbeit ist inhaltlich so aufgebaut, dass es zunächst eine Einführung in Körperbilder, soziale Kontrolle und Fitness im Allgemeinen geben wird. Anschließend wird sich auf männliche Körperbilder fokussiert. Bei der Analyse der Literatur sind vier Unterpunkte herausgefiltert worden, anhand derer die Konstruktion von Männlichkeit verdeutlicht werden soll. Bei ihnen handelt es sich um Drogen, performance-enhancing substances (PES) und Bodybuilding, Homosexualität und Homoerotik, Deindustrialisierung und Moderne sowie Homosoziale Netzwerke und die Abgrenzung zu Frauen. Am Ende schließt sich noch ein Fazit an, in dem auch Hinweise auf zukünftige Forschung gegeben werden.