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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit ist die Inszenierung von Bildhinhalten durch bildgestalterische Mittel im Fotojournalismus bzw. der Pressefotografie und die damit verbundene Konstruktion von Wirklichkeit im/durch den Fotojournalismus. Die Auseinandersetzung erfolgt anhand einer Literaturrecherche. Es wird festgestellt, dass die dem Fotojournalisten während der Aufnahme zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zur Bildgestaltung den Inhalt einer…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit ist die Inszenierung von Bildhinhalten durch bildgestalterische Mittel im Fotojournalismus bzw. der Pressefotografie und die damit verbundene Konstruktion von Wirklichkeit im/durch den Fotojournalismus. Die Auseinandersetzung erfolgt anhand einer Literaturrecherche. Es wird festgestellt, dass die dem Fotojournalisten während der Aufnahme zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zur Bildgestaltung den Inhalt einer Pressefotografie inszenieren und somit die Bildaussage verfälschen können. Davon Gebrauch zu machen, wird durch ökonomische und kommerzielle Handlungsmotive, wie u.a. der Selektion nach Aufmerksamkeitspotenzial, d.h. Nachrichtenwert begünstigt. Weiter wird festgestellt, dass Objektivität bzw. Authentizität keine inhärente Eigenschaft des Fotojournalismus/der Pressefotografie darstellt. In Zusammenhang damit entsteht Wirklichkeitskonstruktion im Fotojournalismus. Es wird weiter deutlich, dass Medien laut des Konstruktivismus „die eine Wirklichkeit“ nicht transportieren können, genauso wenig der Fotojournalismus. An dieser Stelle wird sowohl die informative Bildunterschrift als auch die visuelle Medienkompetenz des Rezipienten für eine kritische Meinungsbildung bedeutsam.