Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Pädagogik), Veranstaltung: Erwachsenenbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch den raschen technologischen und technischen Fortschritt, den u.a. daraus resultierenden Anforderungen an die Kompetenzen des Einzelnen und dem veränderten Ansprüchen der Wissens- und Informationsgesellschaft - in der wir uns befinden - an den Umgang mit Wissen, hat lebenslanges Lernen - und somit die Erwachsenenbildung an Bedeutung gewonnen. Die Erwachsenenbildung (EB) wird nicht durch eine allgemeingültige Theorie fundiert. Die Pluralität der Bildungseinrichtungen erfordert auch eine Pluralität der Theorien. Die Suche nach der Theorie ist also nicht sinnvoll. Vielmehr arbeitet die EB mit vielen verschiedenen theoretischen Ansätzen, wie z.B. sozialisationstheoretische Ansätze, systemisch-ökologischen Ansätzen, konstruktivistische Ansätze etc., die sich gegenseitig nicht zwangsläufig ausschließen, sondern sich vielmehr ergänzen. Diese Arbeit beschäftigt sich im Folgenden ausschließlich mit der konstruktivistischen Erwachsenenbildung. Hierbei wird sowohl auf den theoretischen Ansatz des Konstruktivismus wie auch auf die praktische Umsetzung dieser Theorie näher eingegangen. Abschließend wird die konstruktivistische Theorie kritisch beleuchtet.
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