Das systemtheoretisch-konstruktivistische Paradigma hat sich in der Sozialen Arbeit zu einem Leitparadigma entwickelt. Vor allem das Theoriekonzept von Niklas Luhmann erfährt im deutschsprachigen Raum eine hohe Beachtung und Rezeption, ebenso Kritik. Was können wir mithilfe der soziologischen Systemtheorie erkennen? Was sagen konstruktivistische Zugänge über das Erkennen aus? Über eine Einführung aus wissenschaftstheoretischer Perspektive hinaus führt der Band zum einen die Bedeutung des konstruktivistischen und systemtheoretischen Paradigmas für die Theoriebildung in der Sozialen Arbeit deutlich vor Augen. Zum anderen gibt er instruktive praktische Impulse für die Reflexion des eigenen professionellen Denkens und Handelns.
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