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Mediale Konsuminszenierungen spielen eine immer größere Rolle in (Unterhaltungs-)Medien - ihre subjektbildenden und vergesellschaftenden Potenziale stehen jedoch bisher kaum im Fokus der Wissenschaft: Konsum und Medien werden meist nur als zwei separate Sozialisationsfaktoren thematisiert. Am Beispiel des Dokutainmentformats »Shopping Queen« entfaltet Jana Eichmann unter Verschränkung und Erweiterung medien- und konsumsoziologischer Ansätze erstmals eine theoretische Perspektive auf Subjektivierungsleistungen von medialen Konsumdarstellungen.

Produktbeschreibung
Mediale Konsuminszenierungen spielen eine immer größere Rolle in (Unterhaltungs-)Medien - ihre subjektbildenden und vergesellschaftenden Potenziale stehen jedoch bisher kaum im Fokus der Wissenschaft: Konsum und Medien werden meist nur als zwei separate Sozialisationsfaktoren thematisiert. Am Beispiel des Dokutainmentformats »Shopping Queen« entfaltet Jana Eichmann unter Verschränkung und Erweiterung medien- und konsumsoziologischer Ansätze erstmals eine theoretische Perspektive auf Subjektivierungsleistungen von medialen Konsumdarstellungen.
Autorenporträt
Jana Eichmann (Dr. phil.), geb. 1985, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für allgemeine Soziologie der Universität Paderborn. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Mediensoziologie, Konsum- und Markensoziologie sowie Arbeitssoziologie.