Die Geschichte des Konsums ist vor allem Teil eines ununterbrochenen Prozesses religiöser, wirtschaftlicher und technischer Veränderungen, die über den bloßen soziologischen Aspekt hinausgehen. Vom Hofkonsum nach Elias bis zum Massenkonsum ist es der Weg von der Banalisierung des Konsums, der nicht mehr notwendig ist, bis zur Sakralisierung des Konsums. Das eigentliche Ziel des Konsums, nämlich einer Notwendigkeit zu entsprechen, hat sich heute entledigt, um einem Wunsch zu entsprechen: Unterscheidung und Ähnlichkeit. Eine Änderung der Definition, die heutzutage angesichts der Klimafrage Fragen aufwirft. Wie können wir also unseren Lebensstil ändern? Reimt sich die Einstellung des Konsums auf wirtschaftliche Stagnation? Kann der Mensch im Zeitalter des Internets und des Over-Marketings mit dem Konsumguru brechen?
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.