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Trotz der wachsenden Anzahl von Betriebe, die Wein aus biologischem Anbau produzieren, ist das Image von Biowein nicht zufriedenstellend. Während bei Lebensmitteln wie Gemüse, Milchprodukten oder Fleisch das Bio-Logo an der Verpackung beim Konsumenten einen eindeutigen Nutzen und Mehrwert erkennen lässt, dient „bio“ beim Genussmittel Wein höchstens als beruhigender Zusatznutzen. Es wird kein höherer Geschmacksstandart assoziiert, eher verbinden Konsumenten mit Wein aus biologischem Anbau Eigenschaften wie „sauer“ oder „weniger fruchtig“. Die Vermarktung des Bioweins zeigt sich also als…mehr

Produktbeschreibung
Trotz der wachsenden Anzahl von Betriebe, die Wein aus biologischem Anbau produzieren, ist das Image von Biowein nicht zufriedenstellend. Während bei Lebensmitteln wie Gemüse, Milchprodukten oder Fleisch das Bio-Logo an der Verpackung beim Konsumenten einen eindeutigen Nutzen und Mehrwert erkennen lässt, dient „bio“ beim Genussmittel Wein höchstens als beruhigender Zusatznutzen. Es wird kein höherer Geschmacksstandart assoziiert, eher verbinden Konsumenten mit Wein aus biologischem Anbau Eigenschaften wie „sauer“ oder „weniger fruchtig“. Die Vermarktung des Bioweins zeigt sich also als beschwerlich. Die Autorin Christine Weiss untersucht das Konsumentenverhalten der österreichischen Weinkonsumenten um festzustellen, welchen Einfluss psychologische Determinanten auf das Verhalten der Konsumenten beim Kauf von Biowein haben. Außerdem werden die Unterschiede im Kaufverhalten zwischen Biowein und konventionellem Wein aufgezeigt. Schließlich leitet die Autorin aus den gewonnenen Erkenntnissen Empfehlungen für die Vermarktung von Biowein ab, sodass eine günstige und nachhaltige Positionierung des Produktes auf dem Weinmarkt gelingen kann.