Wer sind die Akteure, die konsumkritische Projekte organisieren und sich an ihnen beteiligen? Welche Ziele verfolgen die Beteiligten? Welche gesellschaftliche Bedeutung schreiben sie ihren Projekten zu? Können Brüche in der Praxis des kritischen Konsums identifiziert werden? Welche Folgen hat das Engagement in konsumkritischen Projekten für eigene Konsummuster?
Ein 18-köpfiges Team von Autorinnen und Autoren untersucht diese Fragestellungen und bringt dabei zahlreiche fachliche Perspektiven ein, u.a. aus der Wirtschaftswissenschaft, der Soziologie, der Medien- und Kommunikationswissenschaft und der Kunstwissenschaft.
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