Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,0, Hochschule Fresenius; Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Global agierende Unternehmen generieren Gewinne auf Basis von "Menschenrechtsverletzungen, Korruption, Ausbeutung und Umweltzerstörung" heißt es in einem 2013 veröffentlichten Artikel der TAZ. Solch ein unethisches Verhalten durch Unternehmen wirft bei vielen Menschen die Frage auf, ob diese Wirtschaftsentwicklung werthaltig ist und Sinn macht. Aus diesem Grund ist das öffentliche Interesse an moralisch-ethnischen Themen in der heutigen Zeit stark gestiegen. Doch nicht nur die Ethik alleine findet Einzug in die moderne Wirtschaft. Auch die Erfordernis einer Mindestmoral die Unternehmen haben sollten, um eine ausgewogene Ökonomie realisieren zu können, ist ein weiteres diskutiertes Thema. In der vorliegenden Arbeit werden im Bezug darauf die Begrifflichkeiten Kontraktualismus und Kommunitarismus behandelt, die grundsätzliche Gesellschaftsvertragstheorien modellieren. In der Ökonomie werden solche Gesellschaftsverträge beschlossen, um ein gewogenes Mittel zwischen Gewinnerzielungsabsichten und soziale Gerechtigkeit innerhalb der Gemeinschaft gewährleisten zu können.
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