Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Literatur), Veranstaltung: Filme nach Werken Arthur Schnitzlers, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Melodrama "Christine" aus dem Jahre 1958 ist die vierte Verfilmung des Schauspiels "Liebelei" von Arthur Schnitzler. Das Drehbuch wurde von Pierre Gaspard-Huit, auch zuständig für die Regie, und Hans Wilhelm geschrieben. George Neveux schrieb die Dialoge. Die Originalsprache des Filmes ist Französisch. Thema des Filmes ist die Liebe zwischen der Musikertochter Christine Weiring, gespielt von Romy Schneider und dem Dragonerleutnant Fritz Lobheimer, gespielt von Alain Delon. Das Glück der beiden endet, als Fritz von seiner Vergangenheit eingeholt wird. Nach der Wiedergabe der Handlung möchte ich die Verfilmung und die Testvorlage gegenüberstellen und Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede herausarbeiten. Daran anschließend möchte ich mich der Fragestellung dieser Hausarbeit widmen, nämlich, durch welche filmischen Gestaltungsmittel die Intimität zwischen den Beziehungskonstellationen der Figuren Fritz Lobheimer und Christine Weiring, sowie Fritz Lobheimer und Baronin von Eggersdorf in der Inszenierung hergestellt wird. Dafür betrachte ich die Topoi Innenraum und Außenraum und die Kostümierung und Darstellung der weiblichen Figuren Christine Weiring und Baronin von Eggersdorf, da beide in einem Verhältnis zu Fritz Lobheimer stehen. Das Vorgehen der Filmanalyse ist eine Kombination aus den online zur Verfügung gestellten Hilfsmitteln von Moritz Göckel , Günther Einecke und Christian Kubb und dem Buch "Film- und Fernsehanalyse" von Knut Hickethier .
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