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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1.3, Universität Leipzig (Herder-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Augmentativbildungenhaben als primäre Funktion, die jeweilige Basis oder das Grundwort zu vergrößern oder zu intensivieren. Hierbei können sie je „nach Basislexem positiv steigernd oder eine negative Wertung ausdrücken“ ( Ruf 1996, S. 64). Ihre kommunikative Funktion besteht darin in einer Aussage über das Gesagte hinaus Informationen über die Haltung des Sprechers zum Gesagten bzw. zum Gesprächspartner zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1.3, Universität Leipzig (Herder-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Augmentativbildungenhaben als primäre Funktion, die jeweilige Basis oder das Grundwort zu vergrößern oder zu intensivieren. Hierbei können sie je „nach Basislexem positiv steigernd oder eine negative Wertung ausdrücken“ ( Ruf 1996, S. 64). Ihre kommunikative Funktion besteht darin in einer Aussage über das Gesagte hinaus Informationen über die Haltung des Sprechers zum Gesagten bzw. zum Gesprächspartner zu geben. Die Augmentativbildung wird im Spanischen und Deutschen jeweils durch unterschiedliche Wortbildungsverfahren realisiert. So wird im Spanischen die Intensivierung mittels einiger heimischen Augmentativsuffixe ausgedrückt. Im Deutschen hingegen geschieht dies einerseits durch die Derivation mit einigen wenigen heimischen Augmentativpräfixen oder andererseits mittels der Bildung von Komposita, die zu einem Teil aus einem Steigerungsglied bestehen. Die einzelnen Realisierungsvarianten der Augmenativbildung des Deutschen und des europäischen Spanisches werden im Folgendennäher beschrieben und bilden den Schwerpunkt dieser Arbeit.