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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1.7, Universität zu Köln (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Kontrastive Grammatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit, wie der Titel zu implizieren vermag, befasst sich mit dem Thema der Adjektivstellung im Spanischen. In Gesamtheit wird hier die Problematik des syntaktischen Verhaltens jener Wortart in der spanischen Sprache behandelt und anhand von deutschen und spanischen Sätzen demonstriert, was den gegebenen Fallbeispiel näher erläutern sollen.1 Andere romanischen Sprachen, wie das Französische oder…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1.7, Universität zu Köln (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Kontrastive Grammatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit, wie der Titel zu implizieren vermag, befasst sich mit dem Thema der Adjektivstellung im Spanischen. In Gesamtheit wird hier die Problematik des syntaktischen Verhaltens jener Wortart in der spanischen Sprache behandelt und anhand von deutschen und spanischen Sätzen demonstriert, was den gegebenen Fallbeispiel näher erläutern sollen.1 Andere romanischen Sprachen, wie das Französische oder Italienische werden in die Arbeit nicht zusätzlich mit eingebunden (abgesehen von wenigen statistischen Angaben), da es aufgrund der großen grammatikalischen Differenzen in Bezug auf die Adjektivstellung in der jeweiligen Sprache den thematischen Rahmen sprengen würde. Um überhaupt im Stande zu sein das Leitmotiv adäquat untersuchen zu können, wird primär das Konzept des Adjektivs näher definiert, welches auch schließlich die Quintessenz dieser Seminararbeit sein wird. Anschließend wird dargestellt, in welchen Fällen das Adjektiv in der spanischen Sprache zur Voran- und in welchen Fällen es zur Nachstellung tendiert, da es eine äußerst hohe Variabilität in der Satzstellung aufweist. Es werden verschiedene Ursachen und Aufgliederungen der postnominalen Adjektive erörtert, da diese Position des Adjektivs den häufigsten Stellungstyp darbietet. Als nächstes wird das gleiche Prozedere bei der Apposition durchgeführt. Im Anschluss daran folgt das Resümee in der eine kurze Auswertung und Vergleich mit anderen romanischen Sprachen gezeigt wird. Abschließend werden verschiedene und sich gegenüberstehende Theorien zur Adjektivstellung vorgeführt, ebenso wie die dazugehörigen Kritikpunkte der Linguistin und Autorin Ann- Kathrin Mälzer auf dessen Studien dieser Teil der Arbeit hauptsächlich basieren wird. Da es zu dieser Problematik reichlich diverse Standpunkte, sowie sich einander ähnelnde Theorien gibt2, werden diejenigen ausgewählt die für die besprochene Thematik am repräsentativsten erschienen. Demnach werden hierzu einige Theorien aus den Sprachwissenschaften herangezogen, die u.a. zur Synchron- oder auch der Extensionstheorie gehören.

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Autorenporträt
Ich bin Magisterabsolventin der Universität zu Köln und habe Ethnologie sowie die Englische und Romanische Philologie (Spanisch) studiert. Die von mir während der studentischen Laufbahn geschriebenen und (durch Lehrkräfte korrigierten) Arbeiten, möchte ich gerne mit Euch teilen, sodass die mühseligen Stunden voller Verzweiflung, Schweiß und Einsamkeit vor dem Schreibtisch nicht im metaphorischen Müll landen, sondern sich bei dem einen oder anderen als hilfreich erweisen. Meine Arbeiten behandeln Themen aus der Ethnopolitik, Geschichte, Soziologie und Linguistik - unter Bezugnahme meines Hauptfachs dabei stets mit einem starken interkulturellen Fokus.