Multimodale Kommunikation und kontrastive Untersuchungen von Fernseh-, Presse- und Internettexten sowie Texten im öffentlichen Raum stehen im Mittelpunkt und bilden die Basis für eine kritische Bewertung des erreichten Forschungsstands. Roman Opi?owski diskutiert die Prinzipien und Potenziale des kontrastiv-medienlinguistischen Vorgehens in einer interkulturellen, interlingualen, intermedialen und diachronen Perspektive.
Im empirischen Teil betrachtet er Texte im öffentlichen Raum von Dresden sowie Wroc?aw und beschreibt die medialen Sprachlandschaften. Die kontrastive Medienlinguistik erweist sich als wirksames Instrument zur Analyse von Strukturen und Praktiken in Medientexten, die in unterschiedlichen Kulturen, Sprachen, Medien, Zeiträumen und Kommunikationsgemeinschaften entstehen und verbreitet werden.
Roman Opi?owski ist assoziierter Professor für Sprachwissenschaft an der Universität Wroc?aw und Leiter der Forschungsstelle für Medienlinguistik am Institut für Germanistik. Zu seinen Arbeitsfeldern gehören kontrastive Text-, Diskurs- und Medienlinguistik, multimodale und digitale Kommunikation sowie Sprachlandschaften von Städten und Regionen.
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