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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,3, Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main (Moraltheologie), Veranstaltung: Ehe, Familie und neue Lebensformen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Familie hat trotz aller politischen und wirtschaftlichen, wie auch kulturellen Veränderungen und Entwicklungen in der Einschätzung der Menschen ihre fundamentale gesellschaftliche und individuelle Bedeutung nicht verloren. Welcher Stellenwert ihr im theologischen Umfeld zukommt, wird durch eine kritische Lektüre der Texte des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,3, Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main (Moraltheologie), Veranstaltung: Ehe, Familie und neue Lebensformen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Familie hat trotz aller politischen und wirtschaftlichen, wie auch kulturellen Veränderungen und Entwicklungen in der Einschätzung der Menschen ihre fundamentale gesellschaftliche und individuelle Bedeutung nicht verloren. Welcher Stellenwert ihr im theologischen Umfeld zukommt, wird durch eine kritische Lektüre der Texte des Zweiten Vatikanums und kirchlicher Verlautbarungen in der Folge des Konzils eruiert. Die Entwicklungen in der Argumentationsweise und die damit verbundenen Konsequenzen werden kurz aufgezeigt. Im Anschluss wird der Zusammenhang von Ehe und Familie in den Blick genommen. Das Verhältnis von Kirche und Familie wird im vierten Kapitel behandelt. Dieses wird durch Probleme in der Rollenzuteilung und die kirchliche Abhängigkeit von der Familie als Ort der Primärsozialisation geprägt. Im letzten Teil wird versucht, Konturen einer Theologie der Familie zu zeichnen – oder besser gesagt – die ekklesiale Bedeutung der Familie zusammenzufassen.