Täglich werden von Wissenschaftlerinnern und Wissenschaftlern fremdsprachige Texte rezipiert. Diese unterscheiden sich von Texten aus der eigenen Wissenschaftskultur nicht nur in der Wahl der Sprache. Auch der Umgang mit texterschließenden Merkmalen - wie Überschriften und Registern - variiert signifikant. In der vorliegenden Arbeit untersucht die Buchwissenschaftlerin und Germanistin Rebekka Zech, inwiefern Wissenschaftskulturen in den 1960er Jahren die Ausstattung eines Textes mit texterschließenden Merkmalen beeinflusst haben und worin die unterschiedlichen kulturellen Konventionen begründet liegen.
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