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Diese Arbeit wirft ein neues Licht auf das Phänomen der Konversion zur Philosophie in der Spätantike. Während die bisherige Forschung das Idealbild philosophischer Konversion anhand normativer philosophischer Texte nachzeichnet, untersucht die Autorin die tatsächliche Relevanz der Philosophie für die Identität konkreter Individuen: Julian und Synesios gehen unterschiedliche Wege im Labyrinth der religiösen Traditionen der Spätantike; als roter Faden ist jedoch in beiden Biographien die grundlegende Selbstverortung als Philosophen erkennbar, die auch ihre Religiosität strukturiert und bestimmt.

Produktbeschreibung
Diese Arbeit wirft ein neues Licht auf das Phänomen der Konversion zur Philosophie in der Spätantike. Während die bisherige Forschung das Idealbild philosophischer Konversion anhand normativer philosophischer Texte nachzeichnet, untersucht die Autorin die tatsächliche Relevanz der Philosophie für die Identität konkreter Individuen: Julian und Synesios gehen unterschiedliche Wege im Labyrinth der religiösen Traditionen der Spätantike; als roter Faden ist jedoch in beiden Biographien die grundlegende Selbstverortung als Philosophen erkennbar, die auch ihre Religiosität strukturiert und bestimmt.