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Konzept Öffentlichkeitsarbeit (eBook, PDF) - Lubahn, Kristina
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 1,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Juniorprofessur für Kulturmanagement), Veranstaltung: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Kulturbetriebe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufgabe des Konzeptes für die KLAX Kinderkunstgalerie ist es, die Galerie sowie die gesamte KLAX gGmbH und ihre Produkte in der Öffentlichkeit bekannter zu machen. Dadurch werden potentielle Neukunden auf die Angebote der KLAX gGmbH und der Galerie aufmerksam. Die Präsentation von Kinderkunst anderer Institutionen aus dem In-…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 1,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Juniorprofessur für Kulturmanagement), Veranstaltung: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Kulturbetriebe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufgabe des Konzeptes für die KLAX Kinderkunstgalerie ist es, die Galerie sowie die gesamte KLAX gGmbH und ihre Produkte in der Öffentlichkeit bekannter zu machen. Dadurch werden potentielle Neukunden auf die Angebote der KLAX gGmbH und der Galerie aufmerksam. Die Präsentation von Kinderkunst anderer Institutionen aus dem In- und Ausland dient einerseits der Steigerung des Bekanntheitsgrads dieser externen Einrichtungen, sowie andererseits als „Aufhänger“ zur Steigerung des Interesses der Öffentlichkeit an den Aktivitäten der Galerie. Bei der zu bewerbenden Ausstellung handelt es sich um Arbeiten des bereits 2001 verstorbenen Kunstpädagogen Rudi Seitz und dokumentarisches Fotomaterial zu seiner Arbeit mit Kindern. Die Eröffnungen der Doppelausstellung finden Ende Juni 2007 statt. Medien und die Öffentlichkeit sollen im Vorfeld mit Informationen versorgt werden. Als Informationslieferanten dienten neben dem Besucherbuch und der Besucherdokumentation im Rahmen von Besucherlisten, die Eigendarstellung der Kinderkunstgalerie und der KLAX gGmbH. Zudem wurden Gespräche mit der Galerieleitung und der Ehefrau des verstorbenen Künstlers Rudi Seitz geführt. Für die Analyse der Wettbewerber wurde außerdem Recherche im Internet betrieben. Bezüglich der verwendeten Literatur sind folgende Titel von Relevanz: Für die Auseinandersetzung mit den Austauschpartnern der Einrichtung war die Abhandlung Armin Kleins zum Kulturmarketing sehr hilfreich. Grundsätzliches zur Analyse der Besucher der Galerie und deren Kategorisierung für die Bestimmung der Zielgruppen beschreibt Hausmann 2005 in ihrer Arbeit „Theater-Marketing“. Zum Verfassen des Pressetextes und den Kontakt mit den Vertretern der Medien lieferten die von Scheurer herausgegebenen Texte verschiedener Autoren zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Kultureinrichtungen wichtige Informationen.