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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,5, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik) (-), Veranstaltung: Politische Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit fokussiert sich auf ein Konzept einer europäischen Hochschule auf dem zweiten Bildungsweg, wobei der erste Teil sich zunächst mit dem Recht auf Bildung und die Bildungsweiterentwicklung beschäftigt. Im ersten Teil wird beschrieben, wie wichtig es ist, dass jeder Mensch ein Recht bzw. Grundrecht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,5, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik) (-), Veranstaltung: Politische Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit fokussiert sich auf ein Konzept einer europäischen Hochschule auf dem zweiten Bildungsweg, wobei der erste Teil sich zunächst mit dem Recht auf Bildung und die Bildungsweiterentwicklung beschäftigt. Im ersten Teil wird beschrieben, wie wichtig es ist, dass jeder Mensch ein Recht bzw. Grundrecht auf Bildung und Bildungsweiterentwicklung hat und wie dieses umgesetzt werden könnte. Ferner wird der zweite Bildungsweg definiert. Im zweiten Teil werden die unterschiedlichen Zugangsvoraussetzungen der europäischen Hochschule auf dem zweiten Bildungsweg erklärt, wobei die Hochschulen die beschrieben werden in dem Sinne keine Europahochschulen auf dem zweiten Bildungsweg sind. Des Weiteren wird erklärt, wie eine Europahochschule des zweiten Bildungswegs aussehen könnte und wie der aktuelle Zustand ist. Zum Abschluss werden eine Zusammenfassung und ein Ausblick dargestellt. Bildung und die persönliche Bildungsweiterentwicklung ist für jeden Menschen in der Gesellschaft von sehr großer Bedeutung, ob nur die allgemeiner Schulausbildung, eine betriebliche Ausbildung oder ein Hochschulstudium. Die Motivation sich zu bilden und seine Bildung weiterzuentwickeln, wird unter anderem in den Familien gelegt. Die Eltern müssen den Kindern den Sinn des Lernens vermitteln. Viele junge Menschen halten nur die Gegenwart für wichtig und nicht die Zukunft. Bestimmte Verhaltensweisen sind zwar in der Gegenwart sehr angenehm, jedoch zahlen sie sich auf lange Sicht aber nicht aus. Ein sozialer Hintergrund und Bildungsleistungen sind in Deutschland eng miteinander verknüpft. Aus diesem Grunde kann die Rolle eines frühen Bildungs- und Sozialisationsprozess gar nicht hoch genug bewertet werden. Zur Unterstützung eines frühen Bildungsprozesses könnten z. B. auch Kindertageseinrichtungen einen wichtigen Beitrag leisten.1 [...] 1 Vgl. Becker, G. u. a. in: Welt am Sonntag, Die Familie ist die wichtigste Schule, Nr. 22, 02.06.2002, S. 16