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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Merseburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit thematisiert das Konzept der bilingualen Erziehung von gehörlosen Kindern und Jugendlichen in Schulen. Hierfür wurde ein Interview durchgeführt. Dabei hatte der Autor Einblicke in das Schulleben gewinnen können und mit Lehrkräften über den Unterricht sprechen können, welche die Grundlage dieser Arbeit bilden. Im ersten Teil der Arbeit wird auf Definitionen der Gehörlosenkultur eingegangen, wobei im Voraus zu sagen ist, dass es keine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Merseburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit thematisiert das Konzept der bilingualen Erziehung von gehörlosen Kindern und Jugendlichen in Schulen. Hierfür wurde ein Interview durchgeführt. Dabei hatte der Autor Einblicke in das Schulleben gewinnen können und mit Lehrkräften über den Unterricht sprechen können, welche die Grundlage dieser Arbeit bilden. Im ersten Teil der Arbeit wird auf Definitionen der Gehörlosenkultur eingegangen, wobei im Voraus zu sagen ist, dass es keine einheitlichen Definitionen, sondern gegenwärtig, nebeneinander stehende und teilweise sich überlappende Ansätze gibt. Der zweite Teil widmet sich dem Bilingualismus und dem Konzept der A-Schule sowie den Konzepten und Schulversuchen in anderen Ländern. Zur besseren Lesbarkeit der vorliegenden Arbeit wurde auf die gleichzeitige Verwendung von männlicher und weiblicher Sprachform bei den Worten „gehörloser“ und „gehörlosen“ verzichtet. Gemeint sind beide Geschlechter. Mit dem Wort „Gehörloser“ werden auch die Menschen mit inbegriffen welche schwerhörig sind.