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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Medien- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Aufbauseminar: Erinnern und Vergessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Bedeutung(en) hat der Begriff Erinnerungskultur? Weshalb wird das Phänomen wiederholt thematisiert – ist das Thema ein neues im alten Gewand? Welche – angewandten - Konzepte von Erinnerungskultur(en) existieren und inwiefern sind diese, in Anknüpfung an Nietzsche, von „Nutzen“ beziehungsweise „Nachteil“ für das „Leben“? Ziel dieser Arbeit ist die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Medien- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Aufbauseminar: Erinnern und Vergessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Bedeutung(en) hat der Begriff Erinnerungskultur? Weshalb wird das Phänomen wiederholt thematisiert – ist das Thema ein neues im alten Gewand? Welche – angewandten - Konzepte von Erinnerungskultur(en) existieren und inwiefern sind diese, in Anknüpfung an Nietzsche, von „Nutzen“ beziehungsweise „Nachteil“ für das „Leben“? Ziel dieser Arbeit ist die Beantwortung dieser Fragen durch eine medienkulturwissenschaftliche Analyse mit Fokus auf der soziokulturellen, aber auch der historischen und politischen Dimension von Erinnerungskultur. Diese Analyse basiert auf der philosophisch-hermeneutischen Methode der Untersuchung angewandter Konzepte von Erinnerungskultur mit Schwerpunkt auf Nietzsches Werk „Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben“.