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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll der Versuch sein, eine einführende Geographie der Argumentationspositionen zu zeichnen, die das Feld der Frage nach der Freiheit oder Bedingtheit des menschlichen Willens zur Zeit bietet. In einem ersten Teil sollen die begrifflichen und teilweise auch diskurshistorischen Hintergründe, die für die Erörterung des vorliegenden Argumentationsfeldes von Belang sind, erarbeitet werden. Dabei sollen die Problematik des Begriffes der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll der Versuch sein, eine einführende Geographie der Argumentationspositionen zu zeichnen, die das Feld der Frage nach der Freiheit oder Bedingtheit des menschlichen Willens zur Zeit bietet. In einem ersten Teil sollen die begrifflichen und teilweise auch diskurshistorischen Hintergründe, die für die Erörterung des vorliegenden Argumentationsfeldes von Belang sind, erarbeitet werden. Dabei sollen die Problematik des Begriffes der "Willensfreiheit", die Frage nach dem Spezifischen in den Ergebnissen der Hirnforschung für die Debatte und zuletzt das diskussionsentzündende Experiment Benjamin Libets vorgestellt werden. Daraufhin soll der zweite Teil der Arbeit die drei zentralen Positionen des Verhältnisses von Determinismus zu erlebter Willensfreiheit erörtern. Die Position des sogenannten "harten Determinismus" wird in den Veröffentlichungen von Wolf Singer, Wolfgang Prinz und Gerhard Roth. Die Position des Libertarismus soll anschließend anhand der Arbeiten von Geert Keil und Ansgar Beckermann dargestellt werden.