Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Hochschule Bremerhaven, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut des Gesamtverbandes der Werbeartikel-Wirtschaft e.V. (GWW) wird der Konsument mit ca. 4500 Werbekontakten am Tag konfrontiert. Er ist einfach nicht in der Lage diese Werbeflut aufzunehmen. Die klassische Werbung ist eine Welle, die den Verbraucher überrollt und sogar nervt und stört. Dieses hat zur Folge, dass die Botschaft gar nicht ankommt. Wenn die Werbung nicht kreativ, lustig oder schockierend ist, wird diese einfach ignoriert, die Werbebroschüren in der Zeitung werden überblättert oder der Werbespot wird abgeschaltet. Insofern bedeutet ein großes Werbeetat nicht automatisch eine erfolgreiche Werbekampagne, auch wird das Kaufbedürfnis des Kunden dadurch nicht unbedingt steigen. Da keine aktuell gültige Definition des Begriffs "Guerilla-Marketing" (GM) vorhandnen ist, ist es sinnvoll das Wort Guerilla alleine zu betrachten. Der Ausdruck Guerilla kommt aus dem Spanischen und bedeutet übersetzt "Kleinkrieg". Es ist eine irreguläre Kriegsführung durch Überfälle, Sabotagen und ähnlich durchgeführte Gewalthandlungen. Nach der klassischen Definition wird damit der Kampf irregulärer Verbände gegen eine Fremd- oder Gewaltherrschaft bezeichnet. Entscheidende Erfolgsfaktoren und Taktiken eines Guerrilleros sind unter anderem hinterhaltige Sabotage und Überraschungsangriffe. "Guerilla = A member of a small independently acting group taking part in irregular fighting". [...]
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