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Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit wird die Projektwoche als Konzept des offenen Unterrichts gewählt und bearbeitet. Dabei beschäftigt sich die Arbeit mit dem Thema "Konzepte des offenen Unterrichts in der Grundschule – Rahmenbedingungen und Möglichkeiten einer Projektwoche mit regional-historischem Bezug (Sakralbauten in Selters) im Kontext des Sach-, Religions- und Ethikunterrichts". Der erste Abschnitt beginnt mit dem Einblick…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit wird die Projektwoche als Konzept des offenen Unterrichts gewählt und bearbeitet. Dabei beschäftigt sich die Arbeit mit dem Thema "Konzepte des offenen Unterrichts in der Grundschule – Rahmenbedingungen und Möglichkeiten einer Projektwoche mit regional-historischem Bezug (Sakralbauten in Selters) im Kontext des Sach-, Religions- und Ethikunterrichts". Der erste Abschnitt beginnt mit dem Einblick in Schulen und Grundschulen in Rheinland-Pfalz, hier werden normative Rahmen und allgemeine und strukturelle Merkmale benannt. Im nächsten Abschnitt werden das Arbeiten und Unterrichten in der Grundschule hinsichtlich der Methoden, Prinzipien, Themen und Inhalte erarbeitet. Darauf folgt der Abschnitt Religion, Ethik und Sachunterricht in der Grundschule. Hier werden die vorgenannten Fächer mit Hilfe der Teilrahmenpläne erarbeitet. Dann werden die Konzepte des offenen Unterrichts thematisiert, indem auch Begründungsaspekte, Anforderungsprofile und Teilkonzepte eines offenen Unterrichts vertieft werden. Anschließend folgt der Abschnitt der außerschulischen Lernorte, in dem der Begriff außerschulische Lernorte bestimmt und im Kontext zum Sachunterricht erläutert wird. Den Abschluss findet die Arbeit mit der Projektwoche "Die Gotteshäuser im Christentum, Islam und Judentum" und dem Ausblick. Die Grundschule ist die erste Bildungsinstitution im deutschen Bildungssystem. In der Bundesrepublik Deutschland umfasst die Grundschule vier Jahrgangstufen, außer in den Bundesländern Berlin und Brandenburg, wo sie aus sechs Jahrgangstufen besteht. Sie vermittelt den Schülerinnen und Schülern fachliche Lerninhalte und Kompetenzen. Darüber hinaus hat sie auch einen erzieherischen Auftrag, bei dem sie soziale Fähigkeiten in einem Klassenverbund vermittelt. Sie eignen sich in der Grundschulzeit das Wissen in sprachlichen, mathematischen und sachunterrichtlichen Bereichen an. Aber auch das Wissen in den Bereichen Religion, Ethik und ästhetischen Fächern wie Kunst und Musik werden gelehrt. Ziel der Grundschulzeit ist es, die Basis für das grundlegende Wissen für die weiterführende Schulbildung zu legen und somit einen guten und problemlosen Start in einer der weiterführenden Schulen zu gewährleisten. Dabei gibt es verschiedene Methoden, um die benötigten Lerninhalte zu vermitteln. In der Praxis immer häufiger anzutreffen sind dabei die Methoden des offenen Unterrichts.