Thure von Uexküll (1908-2004) ist einer der Väter der psychosomatischen Medizin in Deutschland. Sein lebenslanges Bemühen um eine naturphilosophisch-systemtheoretisch begründete bio-psycho-soziale Medizin ist unverändert aktuell.
Ottmar Leiß nimmt sich diesem Pionier an und betrachtet in aktueller Relektüre seine theoretischen Ansätze und die Auswirkungen seiner Arbeiten u.a. auf das medizinische Menschenbild und das Verhältnis zwischen ärztlich Tätigen und Patient*innen. Die Integration von Salutogenese und Hartmut Rosas Resonanztheorie in Uexkülls Konzepte machen diese zum handlungsleitenden Kompass für eine humane Medizin.
Ottmar Leiß nimmt sich diesem Pionier an und betrachtet in aktueller Relektüre seine theoretischen Ansätze und die Auswirkungen seiner Arbeiten u.a. auf das medizinische Menschenbild und das Verhältnis zwischen ärztlich Tätigen und Patient*innen. Die Integration von Salutogenese und Hartmut Rosas Resonanztheorie in Uexkülls Konzepte machen diese zum handlungsleitenden Kompass für eine humane Medizin.
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