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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,00, Johannes Kepler Universität Linz (Institut für Wirtschaftsinformatik Communications Engineering), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird ein theoretischen Rahmenmodells zur Einführung von Wissensmanagement-Technologien (KMS) in Unternehmen, mit Fokus auf die Benutzerakzeptanz entwickelt. Dabei werden bereits bestehende Modelle aus der Literatur herangezogen, welche die Basis dieses Modells darstellen und diese sind großteils von zwei traditionellen Modellen, dem „Technology…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,00, Johannes Kepler Universität Linz (Institut für Wirtschaftsinformatik Communications Engineering), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird ein theoretischen Rahmenmodells zur Einführung von Wissensmanagement-Technologien (KMS) in Unternehmen, mit Fokus auf die Benutzerakzeptanz entwickelt. Dabei werden bereits bestehende Modelle aus der Literatur herangezogen, welche die Basis dieses Modells darstellen und diese sind großteils von zwei traditionellen Modellen, dem „Technology Acceptance Model“ (TAM) von Fred Davis und dem „DeLone and McLean IS Success Model“ (D&M IS SM) von William DeLone und Ephraim McLean, abgeleitet. Da in diesen Modellen teilweise die soziokulturellen Aspekte vernachlässigt werden, werden in meinem Rahmenmodell sowohl sozial beeinflussende Faktoren, kognitive Instrumente als auch individuelle Differenzen, wie z.B. demographische und situationsbezogene Faktoren, Berücksichtigung finden. Wer innerhalb einer Organisation eine Veränderung durchführt, z.B. eine neue Wissensmanagement-Technologie einführt, greift damit in bestehende soziale Systeme ein und es werden Menschen berührt [RoCo03, 134]. Um darzustellen, dass mit der Einführung von Wissensmanagement-Technologien meist große organisationale Veränderungen einhergehen, wird das entwickelte Modell schließlich in ein „Change Environment“ eingebettet.