Inhaltsangabe:Einleitung: 1, Einleitung und Überblick: 1.1, Image: ¿Das ist die Gefahr bei einem guten Image: Wer glaubt, ich bin seit dreißig Jahren der Erste, also bleibe ich's, der liegt falsch.¿ Eberhard von Kuenheim (*1928), dt. Topmanager, 1970-93 Vorstandsvors., 1993-99 AR-Vors. BMW AG. Dieses Zitat des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der BMW AG verdeutlicht den Stellenwert und die Bedeutung des Images und die Notwendigkeit der ständigen Überprüfung, Anpassung und konsistenter Implementierung in alle Unternehmensbereiche. Definiert man den Begriff ¿Image¿ in Anlehnung an Eugen Buß im ¿Handbuch Unternehmenskommunikation¿ als Markierung der Produkte und Unternehmen im Wahrnehmungsfeld der Öffentlichkeit wird schnell klar, dass auch das Image, also die öffentliche Wahrnehmung eines Unternehmens, dem steten Wandel der Kommunikationskultur Rechnung tragen muss. In Zeiten multioptionaler Konsumenten die sich in Verbrauchsgewohnheiten, Lebensstil, Milieu, sozio- und demographischen Faktoren sehr heterogen darstellen, gilt es, dem Unternehmen bzw. dem jeweiligen Produkt ein ¿Gesicht¿ zu verleihen, das dem Konsumenten werttreibende Erinnerungsmarken für Erfahrungen, Assoziationen, Gefühle und Überzeugungen bietet. Definiert man den Begriff ¿Image¿ als zentrale Steuerungsquelle für die Orientierung im Markt und maßgebliches Kriterium für Bewertungen von Organisationen und Institutionen wird deutlich, welches Potential in der bewussten Gestaltung der öffentlichen Wahrnehmung des eigenen Unternehmens liegt. Gerade in Massenmärkten mit wachsenden Substitutionsmöglichkeiten, höherer Markttransparenz und nicht zuletzt einem stetig wachsenden Informationsniveau der Konsumenten werden Kundenpräferenzen oft nicht mehr über das eigentliche Produkt generiert, vielmehr konstituiert das Image die Präferenz. Hier bietet ein vom Käufer akzeptiertes Unternehmensimage die Möglichkeit, auch in Massenmärkten langfristige Beziehungen aufzubauen. Folgt man der Definition von Buß weiter und betrachtet das Image letztendlich als historisch gegründetes, relativ dauerhaftes und zukunftsorientiertes Vorstellungsbild, das einem ständigen öffentlichen Deutungsprozess unterworfen ist, wird ersichtlich, dass nur stetige Überprüfung dieses Deutungsprozesses die durch das Image begründeten Wettbewerbsvorteile dauerhaft und langfristig sichern kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII Abkürzungs- und SymbolverzeichnisVI 1.Einleitung und [...]
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