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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 2,0, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Im sog. "Semantic Web" soll es Informations- und Koordinationssystemen möglich werden, miteinander zu kommunizieren, neue Wissensquellen über das Intra- bzw. Internet zu finden und dadurch komplexe Aufgaben selbständig lösen zu können. Dabei spielen Ontologien und Thesauri eine wichtige Rolle, um Inhalte objektorientiert zu spezifizieren sowie die Objekte und deren Beziehungen zueinander formal zu beschreiben.…mehr

Produktbeschreibung
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 2,0, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Im sog. "Semantic Web" soll es Informations- und Koordinationssystemen möglich werden, miteinander zu kommunizieren, neue Wissensquellen über das Intra- bzw. Internet zu finden und dadurch komplexe Aufgaben selbständig lösen zu können. Dabei spielen Ontologien und Thesauri eine wichtige Rolle, um Inhalte objektorientiert zu spezifizieren sowie die Objekte und deren Beziehungen zueinander formal zu beschreiben. Zielsetzung der Publikation ist die umfassende konzeptionelle Beschreibung eines informationslogistischen Agentensystems, das den Anforderungen heutiger (elektronischer) Märkte gerecht wird. Allgemein versteht man unter einem informationslogistischen Agentensystem die Realisierung einer Wissensbasis in Form eines Wissensmanagementinstrumentes mit Koordinationsfunktion, das fortlaufend betriebliches Wissen sammelt, aktualisiert, strukturiert und für verschiedene Aufgaben möglichst situationsbezogen und aktiv zur Verbesserung des kooperativen Arbeitens zur Verfügung stellt. Durch das Einschalten einer Forecast-Komponente zur synchronen Koordination des abteilungs- und unternehmensübergreifenden Wissens- und Workflow-Managements, wird ein Unternehmen in die Lage versetzt, nicht nur seine Leistungserstellung und Wertschöpfung zu optimieren sondern auch seine eigenen Kommunikationsabsichten und seinen eigenen Kommunikationsbedarf im Rahmen der Geschäftsprozessgestaltung, wie die bzw. den seiner Kooperationspartner, zu identifizieren.