Nicht lieferbar
Konzeption und prototypische Umsetzung einer Variantenkonfiguration im SAP CRM Umfeld (eBook, PDF) - Stötzel, Marco
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: PDF

Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor wenigen Jahren galt die Individualisierung von Produkten noch als Ausnahmeerscheinung und fand kaum Beachtung. Billigprodukte aus anonymer Massenproduktion auf der einen Seite und teure Einzelfertigung auf der anderen Seite bestimmten die Märkte. Als Paradebeispiel hierfür dient z.B. die Automobilindustrie, die sich vor nicht allzu langer Zeit noch auf…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor wenigen Jahren galt die Individualisierung von Produkten noch als Ausnahmeerscheinung und fand kaum Beachtung. Billigprodukte aus anonymer Massenproduktion auf der einen Seite und teure Einzelfertigung auf der anderen Seite bestimmten die Märkte. Als Paradebeispiel hierfür dient z.B. die Automobilindustrie, die sich vor nicht allzu langer Zeit noch auf Individualisierungsmerkmale wie Farbgestaltung, Einbau einer Klimaanlage oder den Motortyp beschränkt hat. Heute kann das Fahrzeug über entsprechende Variantenkonfiguratoren im Internet zusammengestellt werden, wobei die Variationsmöglichkeiten scheinbar unbegrenzt sind. Der Erfolg eines Unternehmens wird nicht mehr ausschließlich vom attraktiven Design und einer ansprechenden Technik der Produkte, sondern mehr und mehr auch über ihren Variantenreichtum definiert. Aber was bedeutet in diesem Zusammenhang eine Zunahme der Variationsmöglichkeiten für Unternehmen, wenn doch die Maxime auch „schneller und günstiger“ lautet? Man denke an den Vertrieb komplexer Produkte, bei denen die Beratungsintensität mit der Zahl der Variationsmöglichkeiten exponentiell steigt; an den Verkäufer, der bereits im Planungsgespräch mit dem Kunden genau wissen muss, welche Kombinationen möglich sind und welche nicht; oder an den Lageristen im Ersatzteilverkauf, der mit detektivischem Spürsinn aus dem riesigen Angebot genau die zur Konfiguration passenden Komponenten auswählen muss. Die Liste ließe sich noch beliebig erweitern, aber die zentrale Fragestellung lautet eindeutig: Wie lässt sich das explodierende Produktwissen erfassen und verwalten?