Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Technische Hochschule Rosenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Controlling ist ein elementarer Baustein des heutigen Managements. Gezielt wird nach geeigneten Instrumenten gesucht, um eine verlässliche Informationsgrundlage für Entscheidungen zu schaffen. Die steigende Bedeutung von Prozessen hat sich dabei in den vergangenen Jahrzehnten auch auf die Kostenrechnung ausgewirkt. So wird seit den achtziger Jahren die Einführung der Prozesskostenrechnung für eine verursachungsgerechtere und transparentere Verrechnung von Kosten diskutiert. Ausgangspunkt waren die stetig steigenden Gemeinkosten vieler westlicher Industrieunternehmen und die damit einhergehenden Probleme mit der traditionellen Verrechnung dieser Kosten auf die Kostenträger. Die XYZ-Gruppe ist ein weltweit führender Hersteller von qualitativ hochwertigen Produkten in verschiedenen Bereichen. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Eignung der Prozesskostenrechnung für den Produktionsstandort Musterstadt geprüft. Dafür wird dieses Controlling-Instrument aus theoretischer Sicht beleuchtet und ein allgemeines Vorgehen zur Einführung beschrieben. Anschließend wird die Eignung des Einsatzes für den Standort Musterstadt der XYZ Group geprüft und darauf aufbauend die Rechnung gezielt unternehmensindividuell konzipiert. Abschließend werden die Anforderungen an die Rechnung und die Zielerreichung durch diese kritisch analysiert.
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