Auf Grundlage der Tätigkeitstheorie beschreibt Nora Feldt-Caesar verallgemeinernd den Prozess der Konzeptualisierung mathematischer Mindeststandards und die sich hieraus ergebenden Anforderungen an die Diagnose ihrer Verfügbarkeit. Mit dem sogenannten ,Elementarisierenden Testen' entwickelt die Autorin ein entsprechendes Diagnoseverfahren. Sie nimmt eine exemplarische Konkretisierung vor und konzipiert ein Testinstrument zur Diagnose des am Ende der Sekundarstufe II verfügbaren Grundwissens und Grundkönnens im Inhaltsbereich ,Funktionaler Zusammenhang', das sie empirisch erprobt. Durch ein automatisch generiertes Feedback kann dieses Diagnoseinstrument von Lehrkräften und Lernenden flexibel genutzt werden.
Der Inhalt
Konzeptualisierung von mathematischen Mindeststandards vor dem Hintergrund der Tätigkeitstheorie
Theoretischer Ansatz zur Entwicklung eines Diagnoseverfahrens: das ,elementarisierende Testen'
Das Konzept des ,Mathematischen Grundwissens und Grundkönnens' als exemplarische Konkretisierung
Entwicklung und Erprobung eines digitalen, elementarisierenden Diagnoseinstruments
Die Zielgruppen
Forschende, Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik
Lehrkräfte an Gymnasien und ihre Aus- und Fortbildenden
Die Autorin
Nora Feldt-Caesar promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Regina Bruder in der Arbeitsgruppe Didaktik am Fachbereich Mathematik der Technischen Universität Darmstadt.
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