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Arbeitswissenschaften, Prozessgestaltung und Unternehmensorganisation, Informatik und Unternehmensberatung stützen sich auf Kooperation als elementare Methode der unternehmerischen Wertschöpfung. Um die Prinzipien der Kooperation anwenden zu können, beginnt das Buch mit einer grundlegenden Hinführung zum Thema. Die entscheidenden Fragen Wer kann kooperieren? und Was ist Kooperation? werden zum Ausgangspunkt der Bearbeitung: Lebensformen und Vernunft, soziale Systeme und Begriffe wie Intelligenz, Wahrheitstheorie und Kommunikationstheorie werden einbezogen. Der Bogen zur Wertschöpfung wird aus…mehr
Arbeitswissenschaften, Prozessgestaltung und Unternehmensorganisation, Informatik und Unternehmensberatung stützen sich auf Kooperation als elementare Methode der unternehmerischen Wertschöpfung. Um die Prinzipien der Kooperation anwenden zu können, beginnt das Buch mit einer grundlegenden Hinführung zum Thema. Die entscheidenden Fragen Wer kann kooperieren? und Was ist Kooperation? werden zum Ausgangspunkt der Bearbeitung: Lebensformen und Vernunft, soziale Systeme und Begriffe wie Intelligenz, Wahrheitstheorie und Kommunikationstheorie werden einbezogen. Der Bogen zur Wertschöpfung wird aus zwei Dimensionen einer Matrix aufgezogen: „kooperationsgeeignete und -ungeeignete Anreize“ und „kooperationsgeeignete und -ungeeignete Prozesse“. Dies führt zu Szenarien, die anhand einiger Beispiele aus der Praxis betrachtet werden.
Dr. Jens Krüger (geb. 1968). Studium zum Wirtschaftsingenieur 1989 - 1995 in Paderborn. Als Doktorand bei BMW Promotion zum Thema Supply Chain Management und begleitend Studium der Philosophie bis 2000. Anschließend in Projekten zur Logistik und Produktentstehung bei der IBM-Unternehmensberatung. 2003 erfolgte der Wechsel zur Daimler AG, um dort den Produktentstehungsprozess zu standardisieren. Zeitgleich Aufnahme der Lehrtätigkeit am Heinz-Nixdorf-Institut der Universität Paderborn zum Thema „Kooperation“. Hier wurden die Erfahrungen im Prozessmanagement in der Industrie mit den Ansätzen z.B. der System-, Kommunikations-, Motivations- und Modelltheorie verknüpft.
Inhaltsangabe
Teil 1: Sensibilisierung für den Untersuchungsgegenstand „Kooperation“ oder: Wo wir Kooperation überall finden, es aber nicht unbedingt erwarteten und wo wir dachten, dass sie dort sei, dem aber gar nicht so ist.- Hinführung zum Thema – Aufbau des Buches.- Abgrenzung – was „Kooperation“ nicht ist.- Sammlung von Definitionen.- Teil 2: Entwurf einer Theorie der „Kooperation“ oder: Wie uns Anleihen aus Philosophie und Systemtheorie helfen können, erst eine allgemeine und dann eine speziell für sozio(-technische) Systeme geeignete Theorie der Kooperation zu entwickeln-Ein Gedankenexperiment.- Entwicklung einer allgemeingültigen abstrakten Definition.- Pragmatische Übertragung auf soziotechnische Systeme – Wer kann kooperieren und welches Vehikel wird benötigt?.- Begriffsfindung – Voraussetzungen für Kooperation.- Eine abschließende Definition in einem Satz.- Teil 3: Aufbau eines Rahmenmodells für „Kooperation“ oder: Wie man sich vorstellen kann, wie Kooperation in unserer Welt funktioniert.- Der Modellbegriff.- Das Rahmenmodell, oder: Die Spielwiese der Akteure.- Prozesse – für wahr und „eigentlich“ umsetzbar gehaltene Handlungsmöglichkeiten.- Anreize.- Prozesse und Anreize – Das 4-Szenarien-Modell.- Anhang.
Teil 1: Sensibilisierung für den Untersuchungsgegenstand "Kooperation" oder: Wo wir Kooperation überall finden, es aber nicht unbedingt erwarteten und wo wir dachten, dass sie dort sei, dem aber gar nicht so ist.- Hinführung zum Thema - Aufbau des Buches.- Abgrenzung - was "Kooperation" nicht ist.- Sammlung von Definitionen.- Teil 2: Entwurf einer Theorie der "Kooperation" oder: Wie uns Anleihen aus Philosophie und Systemtheorie helfen können, erst eine allgemeine und dann eine speziell für sozio(-technische) Systeme geeignete Theorie der Kooperation zu entwickeln-Ein Gedankenexperiment.- Entwicklung einer allgemeingültigen abstrakten Definition.- Pragmatische Übertragung auf soziotechnische Systeme - Wer kann kooperieren und welches Vehikel wird benötigt?.- Begriffsfindung - Voraussetzungen für Kooperation.- Eine abschließende Definition in einem Satz.- Teil 3: Aufbau eines Rahmenmodells für "Kooperation" oder: Wie man sich vorstellen kann, wie Kooperation in unserer Welt funktioniert.- Der Modellbegriff.- Das Rahmenmodell, oder: Die Spielwiese der Akteure.- Prozesse - für wahr und "eigentlich" umsetzbar gehaltene Handlungsmöglichkeiten.- Anreize.- Prozesse und Anreize - Das 4-Szenarien-Modell.- Anhang.
Teil 1: Sensibilisierung für den Untersuchungsgegenstand „Kooperation“ oder: Wo wir Kooperation überall finden, es aber nicht unbedingt erwarteten und wo wir dachten, dass sie dort sei, dem aber gar nicht so ist.- Hinführung zum Thema – Aufbau des Buches.- Abgrenzung – was „Kooperation“ nicht ist.- Sammlung von Definitionen.- Teil 2: Entwurf einer Theorie der „Kooperation“ oder: Wie uns Anleihen aus Philosophie und Systemtheorie helfen können, erst eine allgemeine und dann eine speziell für sozio(-technische) Systeme geeignete Theorie der Kooperation zu entwickeln-Ein Gedankenexperiment.- Entwicklung einer allgemeingültigen abstrakten Definition.- Pragmatische Übertragung auf soziotechnische Systeme – Wer kann kooperieren und welches Vehikel wird benötigt?.- Begriffsfindung – Voraussetzungen für Kooperation.- Eine abschließende Definition in einem Satz.- Teil 3: Aufbau eines Rahmenmodells für „Kooperation“ oder: Wie man sich vorstellen kann, wie Kooperation in unserer Welt funktioniert.- Der Modellbegriff.- Das Rahmenmodell, oder: Die Spielwiese der Akteure.- Prozesse – für wahr und „eigentlich“ umsetzbar gehaltene Handlungsmöglichkeiten.- Anreize.- Prozesse und Anreize – Das 4-Szenarien-Modell.- Anhang.
Teil 1: Sensibilisierung für den Untersuchungsgegenstand "Kooperation" oder: Wo wir Kooperation überall finden, es aber nicht unbedingt erwarteten und wo wir dachten, dass sie dort sei, dem aber gar nicht so ist.- Hinführung zum Thema - Aufbau des Buches.- Abgrenzung - was "Kooperation" nicht ist.- Sammlung von Definitionen.- Teil 2: Entwurf einer Theorie der "Kooperation" oder: Wie uns Anleihen aus Philosophie und Systemtheorie helfen können, erst eine allgemeine und dann eine speziell für sozio(-technische) Systeme geeignete Theorie der Kooperation zu entwickeln-Ein Gedankenexperiment.- Entwicklung einer allgemeingültigen abstrakten Definition.- Pragmatische Übertragung auf soziotechnische Systeme - Wer kann kooperieren und welches Vehikel wird benötigt?.- Begriffsfindung - Voraussetzungen für Kooperation.- Eine abschließende Definition in einem Satz.- Teil 3: Aufbau eines Rahmenmodells für "Kooperation" oder: Wie man sich vorstellen kann, wie Kooperation in unserer Welt funktioniert.- Der Modellbegriff.- Das Rahmenmodell, oder: Die Spielwiese der Akteure.- Prozesse - für wahr und "eigentlich" umsetzbar gehaltene Handlungsmöglichkeiten.- Anreize.- Prozesse und Anreize - Das 4-Szenarien-Modell.- Anhang.
Rezensionen
Aus den Rezensionen: "Ein Buch für alle, die wissenschaftlich wie praktisch am Thema Kooperation in Unternehmen interessiert sind. ... Der Autor verknüpft theoretische Ansätze etwa aus der System-, Kommunikations-, Motivations- und Modelltheorie mit seinen Erfahrungen aus dem Prozessmanagement in der Industrie. ... Begriffherleitungen aus Philosophie oder Soziologie werden sinnstiftend verknüpft mit logischen Überlegungen aus Technik und Prozessmanagement. ... Für einen an Breite und Tiefe des Themas interessierten Fachleserkreis ist das Buch von Beginn an lesenswert. ... Das Buch ist übersichtlich gestaltet und inhaltlich sinnvoll strukturiert ..." (Marion Badenhop, in: managerSeminare, February/2012, Issue 167, S. 76)
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