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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Von der Menge an volkswirtschaftlichen, ordnungspolitischen, organisationstheoretischen und informationstechnologischen Megatrends der letzten Dekaden wurde der internationale Luftverkehr in Form der Phänomene Globalisierung, Deregulierung, Wertschöpfungskettenfragmentierung und Computerisierung besonders intensiv getroffen. Auf die hierdurch induzierte zunehmende Wettbewerbsintensität hat der Luftfrachtmarkt verstärkt mit Konsolidierungstendenzen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Von der Menge an volkswirtschaftlichen, ordnungspolitischen, organisationstheoretischen und informationstechnologischen Megatrends der letzten Dekaden wurde der internationale Luftverkehr in Form der Phänomene Globalisierung, Deregulierung, Wertschöpfungskettenfragmentierung und Computerisierung besonders intensiv getroffen. Auf die hierdurch induzierte zunehmende Wettbewerbsintensität hat der Luftfrachtmarkt verstärkt mit Konsolidierungstendenzen aber auch mit der Bildung horizontalen Kooperationen reagiert. Nachdem dieser Kooperationstyp in Form der Strategischen Allianz gescheitert ist, bilden sich nun seit wenigen Jahren zunehmend vertikale Kooperationen heraus. Eine Zwitterstellung nimmt dabei die Aero-Logic GmbH als eine Kooperation aus Lufthansa Cargo (Airline) und DHL Express (Integrator) ein. Ziel dieser Arbeit ist zu prüfen, ob die bestehende Kooperation der Aerologic auf der Basis eines theoretischen Analyserahmens in Bezug auf Governancestruktur und Institutionalisierung Legitimation erfährt. Hierzu werden in Kapitel 2 zunächst die Rahmenbedingungen des Luftfrachtmarktes skizziert und anschließend die beteiligten Unternehmen im Kurzprofil vorgestellt. In Kapitel 3 werden diese Ergebnisse aufgegriffen um die Aerologic zunächst in Bezug auf die Governance Struktur anhand des ressourcenorientierten Ansatzes (Abschnitt 3.1) und nachfolgend in Bezug auf die Institutionalisierung unter besonderer Berücksichtigung des Principal-Agenten Beziehungen (Abschnitt 3.2) zu analysieren. Die Arbeit schließt in Kapitel 4 mit einer Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse und einem Ausblick.