In der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit komplexen gesellschaftlichen Herausforderungen gelten Inter- und Transdisziplinarität als Schlüsselkonzepte. Neben Unklarheiten und Kritik an diesen Ansätzen bleiben andere erprobte Wissensproduktionsweisen oft unbeachtet. Die vorliegende theoretisch-konzeptionelle Arbeit grenzt zunächst die Kooperationsformen übergreifender Wissensproduktion in einem Spektrum ab. Am Beispiel der Subdisziplinen der deutschen Verwaltungswissenschaft wird dann eine geeignete Form identifiziert, die gemeinsames Arbeiten an komplexen Problemen ermöglicht, ohne subdisziplinäre Eigenheiten aufzugeben. Ein abschließendes Beispiel zeigt, wie eine erfolgreiche Kooperation zwischen den Subdisziplinen aussehen könnte.
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