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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,0, Technische Universität Dortmund (Fakultät für Rehabilitationswissenschaften), Veranstaltung: Jeki und andere Kooperationsprojekte in integrativen Handlungszusammenhängen , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit möglichen Organisationsmöglichkeiten und Strukturen von Kooperationsprojekten in der integrativen Arbeit mit Musik vor dem Hintergrund von ästhetischer Bildung und deren Nutzen für Menschen mit Behinderung auseinander. Zu Beginn der Ausführungen wird darauf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,0, Technische Universität Dortmund (Fakultät für Rehabilitationswissenschaften), Veranstaltung: Jeki und andere Kooperationsprojekte in integrativen Handlungszusammenhängen , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit möglichen Organisationsmöglichkeiten und Strukturen von Kooperationsprojekten in der integrativen Arbeit mit Musik vor dem Hintergrund von ästhetischer Bildung und deren Nutzen für Menschen mit Behinderung auseinander. Zu Beginn der Ausführungen wird darauf eingegangen, was unter ästhetischer Bildung zu verstehen ist und wie diese für die Arbeit mit Menschen mit Behinderung zu begründen ist. Es wird ein kurzer Forschungsüberblick zu förderlichen Aspekten der ästhetischen Arbeit mit behinderten Menschen gegeben, der erklären soll, aus welchem Grund die aufwändige Organisation von integrativer Kooperationsarbeit lohnenswert ist. Auf die konkreten Strukturen und Organisationsmodelle einer Auswahl von Kooperationsmöglichkeiten wird im darauf folgenden Teil eingegangen. Im Bereich der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen werden potentielle Aufgabenfelder von Musikpädagogen in Kooperation mit Jugendhilfezentren dargestellt. Zudem werden Möglichkeiten der Kooperation mit Schulen vorgestellt, wobei als Kooperationspartner Sozialarbeiter oder am Beispiel von „Jedem Kind ein Instrument“ Musikschulen aufgeführt werden. Der Bereich der Kooperationsprojekte zur musikalischen Bildung von Erwachsenen wird anhand des Dortmunder Modells erläutert. Der letzte Teil der Abhandlung befasst sich mit der Umsetzung eines kooperativen Projekts ästhetischer Bildung am Beispiel von Gesangsunterricht im Rahmen des Dortmunder Modells. Hierzu wird zunächst das Dortmunder Modell näher erläutert, um anschließend den konkreten Ablauf einer Stunde Gesangsunterricht innerhalb dieses Modells darzustellen. Abschließend soll die Umsetzung einer solchen Unterrichtsstunde in den Kontext ästhetischer Bildung eingeordnet werden.