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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: gut, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Medizinische Wissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Untersucht wird die Hypothese, dass durch eine bessere Koordination der vorhandenen Angebote in Niederösterreich eine flächendeckende Betreuung für anerkannte Flüchtlinge angeboten werden kann. Die Hauptfragestellung, die sich daran anknüpft ist, ob durch die Einrichtung einer Fachstelle das Problem des modularen Denkens („Schachteldenkens“) gelöst werden kann,…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: gut, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Medizinische Wissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Untersucht wird die Hypothese, dass durch eine bessere Koordination der vorhandenen Angebote in Niederösterreich eine flächendeckende Betreuung für anerkannte Flüchtlinge angeboten werden kann. Die Hauptfragestellung, die sich daran anknüpft ist, ob durch die Einrichtung einer Fachstelle das Problem des modularen Denkens („Schachteldenkens“) gelöst werden kann, bzw. wer sonst diese Koordinationsaufgaben übernehmen könnte. Um diese Forschungsfrage beantworten zu können, bedarf es natürlich einer Analyse der derzeitigen Situation, bei der hauptsächlich folgende Fragen beantwortet werden sollen. •Welche Angebote gibt es für anerkannte Flüchtlinge in Niederösterreich? •Was sind die Kernaufgaben dieser Einrichtungen? •Wo liegen derzeit die Problemfelder?
Autorenporträt
Ao. Univ.-Prof. Dr. Markus Neuwirth, geb. 1960 in Innsbruck, ab 1979 Studium der Kunstgeschichte, Psychologie und Philosophie an der Universität Innsbruck, 1987 Promotion in allen Fächern mit Auszeichnung, 2000 Habilitation in Innsbruck, Lehrauftrag in Wien, Japanaufenthalt, 2001 Gastprofessur an der Universidade Nova de Lisboa, Lissabon, 2007 an der Universität Leiden, Niederlande, Leitung des Japanschwerpunktes in Tirol, Universitätsprofessor am Institut für Kunstgeschichte an der Universität Innsbruck.