Die äußere Welt zu retten bedarf grundlegend eines klugen Verständnisses von unserer inneren Welt - und eines klugen Umgang in und mit unserer inneren Welt. Diese Geh-Danken potenzieren sich dem Protagonisten während eines winterlichen, nächtlichen Segeltörns mit seinen Gemälden an Bord zu einer seiner Ausstellungen: Die äußere wie die innere Welt eines Menschen kritisch und kreativ in Einklang zu bringen und damit Voraussetzungen zur Rettung beider Welten zu geben, ähnlich der Crew auf einem Schiff, sowie das Schiff selbst, dieser Versuch liegt in der Verinnerlichung dieses Buches: Anstatt intelligentem Weltkrieg, kriegen wir die Welt noch klug zum Guten gedreht?! Das Leben schützen, verteidigen und lieben - sicher eines freien Todes. Inzwischen weckt der Ruf "Die Welt retten zu wollen" ernsthafte Beklemmungen in vieler Menschen Seelen, anstatt einstiges Gelächter. "Dann geh¿ doch zurück in die Steinzeit", ebenso eine frühere Kritik an um die Natur besorgter Individualisten. Heute mag die Ahnung aufkommen, die Steinzeit mag in gar nicht allzu weiter Zukunft Gewissheit sein, wirtschaften wir Menschen so weiter, wie bisher und änderten nicht grundlegend unsere Ansprüche und unsere Kultur. Viele Kinder haben dies mittlerweile gut verstanden und gar im Griff - Kinder an die Macht!
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