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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit über das Kopulativkompositum widmet sich einem Phänomen der Komposition, dessen Status - zumal gegenüber den Determinativkomposita - nicht gesichert ist. Als Kopulativkomposita werden solche Verbindungen bezeichnet, deren Konstituenten in einem parataktischen Verhältnis stehen. Diese Problematik ist im Verlauf der Wissenschaftsgeschichte hin und wieder erwähnt worden; aber erst seit der intensiveren Beschäftigung mit dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit über das Kopulativkompositum widmet sich einem Phänomen der Komposition, dessen Status - zumal gegenüber den Determinativkomposita - nicht gesichert ist. Als Kopulativkomposita werden solche Verbindungen bezeichnet, deren Konstituenten in einem parataktischen Verhältnis stehen. Diese Problematik ist im Verlauf der Wissenschaftsgeschichte hin und wieder erwähnt worden; aber erst seit der intensiveren Beschäftigung mit dem Altindischen, aus dem hierfür die Bezeichnung ´dvandva´ übernommen wurde, auch wieder stärker für die deutsche Sprache analysiert worden. Insgesamt gibt es verhältnismäßig wenige wissenschaftliche Abhandlungen zu diesem Thema. Diese sind zudem häufig sehr kontrover