Die Anstrengungen, die Kostenexplosion im Gesundheitswesen in den Griff zu bekommen, erfassen in immer stärkerem Maße auch den ambulanten Bereich der medizinischen Versorgung. Aufbauend auf den Erkenntnissen der Prozeßkostenrechnung entwickelt Andreas Mair ein Kostenrechnungsmodell, welches den Anforderungen des Dienstleistungsbetriebes "Arztpraxis" gerecht wird und das grundsätzlich auf jede beliebige medizinische Fachrichtung übertragen werden kann. Rahmenbedingungen - wie Vergütungssysteme für ärztliche Leistungen und deren Einfluß auf betriebswirtschaftliche Denk- und Handlungsansätze - werden in ein controllinggerechtes Konzept integriert. Die Ergebnisse der Arbeit beruhen auf einer umfassenden Fallstudie, in der vierzehn unterschiedliche medizinische Fachrichtungen berücksichtigt wurden.
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