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Krank an Organisationen - Inhumane und inkommunikative Strukturen führen zu Dauerstress, Krankheit und verminderter Leistungsfähigkeit (eBook, ePUB) - Seiter, Sabine
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: "gut", Wirtschaftsuniversität Wien (Institut für Wirtschafts- und Verwaltungsführung), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Einbettung in den organisationalen Kontext wird in dieser Arbeit mit Hilfe des Stressgeschehens die Brücke zu einem umfassenderen Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Mensch und Organisation und dem engen Zusammenhang zwischen der Gesundheit des Individuums und der Leistungsfähigkeit der Organisation geschlagen. Gesunde Menschen bedingen gesunde Organisationen! Das Stresskonzept…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: "gut", Wirtschaftsuniversität Wien (Institut für Wirtschafts- und Verwaltungsführung), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Einbettung in den organisationalen Kontext wird in dieser Arbeit mit Hilfe des Stressgeschehens die Brücke zu einem umfassenderen Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Mensch und Organisation und dem engen Zusammenhang zwischen der Gesundheit des Individuums und der Leistungsfähigkeit der Organisation geschlagen. Gesunde Menschen bedingen gesunde Organisationen! Das Stresskonzept macht klar, dass Gesundheit über körperliche Aspekte hinausgeht. Ein ganzheitlicher Gesundheitsbegriff schließt neben dem physischen auch das psychische und soziale Wohlbefinden des Menschen ein. Durch die Schaffung von menschengerechteren Organisationen kann nicht nur die Leistungs- und Konkurrenzfähigkeit der Organisationen an sich erhöht werden, sondern letzlich liegt auch der Schluss nahe, dass auf diese Weise ein Wandel hin zu einer menschengerechteren und humaneren Gesellschaft erfolgen kann. Bei "menschengerechteren Organisationen" handelt es sich nicht um ein realitätsfremdes gedankliches Konstrukt. Es geht hier vielmehr darum, einen Ausgleich zwischen organisationalen und individuellen Interessen zu schaffen, also um die Berücksichtigung nicht nur rein ökonomischer Ziele im Rahmen betriebswirtschaftlicher Betrachtungen.