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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem deutschen Fallpauschalensystem, dem G-DRG-System. Dieses löste Anfang 2003 das Pflegesatzsystem in der Krankenhausvergütung ab. Bei dem alten System wurden Krankenhäuser nach Tagessätzen, je Patient, vergütet. Im neuen prospektiven System werden Krankenhausfälle gemäß ihrer Diagnosen und Behandlungen in Fallgruppen, welche den ökonomischen Aufwand der Behandlungen bewerten (GBE-Bund (2012), Definition), klassifiziert…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem deutschen Fallpauschalensystem, dem G-DRG-System. Dieses löste Anfang 2003 das Pflegesatzsystem in der Krankenhausvergütung ab. Bei dem alten System wurden Krankenhäuser nach Tagessätzen, je Patient, vergütet. Im neuen prospektiven System werden Krankenhausfälle gemäß ihrer Diagnosen und Behandlungen in Fallgruppen, welche den ökonomischen Aufwand der Behandlungen bewerten (GBE-Bund (2012), Definition), klassifiziert und nach Fallpauschalen vergütet. Das DRG-System verfolgt drei Hauptziele: eine Kostenreduzierung, eine Erzeugung von Transparenz des Leistungsgeschehens und eine Verbesserung der Behandlungsqualität (Stausberg (2009), A 226). Folge der Einführung ist ein deutlich angestiegener Verwaltungsaufwand, welcher voraussichtlich zu einer Verfehlung der Ziele führen kann. Im Folgenden macht die Arbeit eine Bestandsaufnahme des Systementwicklungsprozesses. Zunächst werden DRGs kurz vorgestellt, bevor auf die theoretischen und empirischen Wirkungen des Systems eingegangen wird. Abschließend gibt es eine kurze Zusammenfassung.