Astrid Erbsen entwickelt ein Strukturmodell von krankheitsorientierten Zentren an Universitätsklinika. Das Modell basiert auf einer kybernetisch-konstruktivistischen Sichtweise sowie den Erkenntnissen aus umfangreichen Einzelfallstudien in Eusoma-akkreditierten universitären Brustzentren. Die Autorin zeigt, welche Strukturen ein idealtypisches Zentrum zum Zweck der optimalen Patientenversorgung aufweisen sollte sowie welches die wesentlichen Herausforderungen im Veränderungsprozess sind.
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